Von Massaga aus schien es leicht, die Okkupation des herrenlosen Landes zu vollenden Alexander sandte demnach einige Truppen unter Koinos südwärts zu der Festung Bazira, überzeugt, daß sie sich auf die Nachricht von Massagas Fall ergeben werde eine andere Abteilung unter Alketas ging nordwärts gegen die Festung Ora, mit dem Befehl, die Stadt zu blockieren, bis die Hauptarmee nachrückte.Das Heer nahte sich der Grenze der Paropamisaden, die da, wo die obere philips research lab Ebene des Kophen sich schließt, gewesen sein wird 14.Sobald Alexander über diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich verengenden Tale folgend die Südgrenze des aspasischen Landes erreichte, flüchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.Dies und das stete Nachrücken des Dammes, den nichts mehr aufzuhalten vermochte, ließ die Inder daran verzweifeln, sich auf die Dauer gegen einen Feind zu behaupten, den Felsen und Abgründe nicht hemmten, und der den staunenswürdigen Beweis gab, daß philips research lab Menschenwille und Menschenkraft auch die letzte Scheidewand, welche die Natur in ihren Riesengestaltungen aufgetürmt, zu überwinden und zu einem Mittel seiner Zwecke umzuschaffen imstande sei.Alexander erkannte die Unmöglichkeit, unter den Augen des Feindes den Strom zu passieren er lagerte sich auf dem rechten Ufer, den Indern gegenüber.Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich für die Fürsorge, mit der er die Südarmee aufgenommen hatte, und für die Aufmerksamkeit, mit der philips research lab er dem Könige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde auch von dem Gaufürsten Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.Das verfügbare Heer, das seit der Vernichtung der persischen Macht nicht eben bedeutend zu sein brauchte, um die einzelnen Satrapien zu unterwerfen, reichte in der Stärke, die es die zwei letzten Jahre in Baktrien gehabt hatte, zum Kampfe gegen die stark bevölkerten und mit großer Kriegsmacht versehenen indischen Staaten nicht aus.Bald eilten die Inder dorthin, die schmalen Fußsteige zu verteidigen bis Mittag wurde auf das hartnäckigste gekämpft, dann begannen die Feinde ein wenig zu weichen Ptolemaios tat seinerseits philips research lab das Mögliche gegen Abend waren die Pfade erstiegen, und beide Heeresabteilungen vereinigt.So war im Laufe des Sommers durch eine Reihe bedeutender und mühseliger Kämpfe das Land von den Paropamisaden bis zum Indus unterworfen.Der König sandte einzelne Korps aus, die Gegend zu durchziehen und die Spur des flüchtigen Fürsten und philips research lab besonders der Elefanten aufzufinden er erfuhr, daß alles in die Gebirgswildnis ostwärts geflohen sei er drang nach.Die Fragmente dieses Geschichtswerkes zeigen, wie hoch er ihn gefeiert hat von jenem Zuge über den pamphylischen Strand sagt er, die Wellen des Meeres hatten sich niedergelegt, wie um vor dem Könige die Proskynesis zu machen vor der Schlacht von Gaugamela läßt er den König die Hand zu den Göttern erheben und ausrufen wenn er des Zeus Sohn sei, so möchten sie ihm beistehen und für die hellenische Sache entscheiden.Der Bevölkerung Indiens selbst ist die Erinnerung ihrer Vorzeit in zeit und raumlosen Phantastereien verschwommen und verkommen, seit sie aufgehört hat, sich selbst anzugehören aber dem voraus liegt eine Vergangenheit großer und mannigfacher Entwicklungen, das Werden und Reifen der religiösen, hierarchischen, politischen Bildungen, in denen sich jene Eigenartigkeit der indischen philips research lab Welt vollendet hat.Die damals im Gangeslande hochentwickelten brahmanischen Völker arischen Stammes hatten vergessen, daß auch sie einst in dem Lande der sieben Ströme gesessen haben, daß sie in grauer Vorzeit wandernd durch jenes Westtor gekommen sind, wie denn Namen ihrer ruhmreichsten Geschlechter, die sich am Oxos und Jaxartes erhalten haben, auf ihre früheren Sitze schließen lassen.Hermolaos fühlte philips research lab nicht sein Unrecht, nur die empörende Kränkung, die ihm angetan sei.