Arzte 1160 wien


Dann rückte Alexander auf dem Wege nach Zadrakarta vor, wo demnächst auch Krateros und Erigyios eintrafen, Krateros mit dem Bericht, daß er zwar die griechischen Söldner nicht getroffen habe, daß aber die Tapurier teils mit Gewalt unterworfen seien, teils sich freiwillig ergeben hätten.Ob der Zug des Epiroten Alexandros nach Italien im Einverständnis mit dem makedonischen Könige oder in Rivalität gegen denselben unternommen sein mochte, es gab einen Moment, wo er mit seinen Siegen das Griechentum Italiens sich arzte 1160 wien stolzer denn je erheben zu sollen schien.Der Großkönig riß seinen Dolch aus dem Gürtel, kaum entkam Nabarzanes er eilte, sich mit seiner Perserschar von dem Lager des Königs zu sondern Bessos folgte ihm mit den baktrischen Völkern.Wie er ihren Göttern geopfert und Feste arzte 1160 wien gefeiert hatte, so wollte er auch in seiner Umgebung, in den Festen seines Hoflagers zeigen, daß er auch den Asiaten angehöre.Er hatte für den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fuß und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bewährter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den größeren Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Führung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schützen und Agrianer bei sich während des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee stoßen, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurückgeblieben war, nach Hyrkanien nachführen.Alexanders Fernsein, der Hader in Epirus, die, wie man wußte, wachsende arzte 1160 wien Mißstimmung in den thrakischen Landen empfahl und begünstigte ein rasches Wagnis.Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt.Als König ehrte ihn Alexander er sandte den Leichnam zur Bestattung arzte 1160 wien in die Gräber von Persepolis Sisygambis begrub den Sohn.Was konnte den Sohn des Seuthes nach Athen geführt haben, daß ihn die Athener mit einem so geschmückten Ehrendekret auszeichneten 11 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Die Gesandten betreffend entschied der König, weil Sinope nicht mit in dem hellenischen Bunde sei, überdies der Stadt die Gesandtschaft an den Perserkönig als ihren Herrn nicht zum Vorwurf gemacht werden könne, deren Gesandte sofort auf freien Fuß zu setzen, ebenso die von Kalchedon zu entlassen, die von Sparta und Athen dagegen, die offenbar verräterische Verbindungen mit dem gemeinsamen Feind aller arzte 1160 wien Hellenen unterhalten hätten, festzunehmen und bis auf weiteren Befehl in Verwahrsam zu halten.Ihre nördlichen Nachbarn, die Arachosier, unterwarfen sich ihre Wohnsitze erstreckten sich bis in die Paßgegend, welche in das Gebiet der zum Indus strömenden Flüsse hinüberführt darum gab Alexander diese Satrapie dem Makedonen Menon, stellte 4000 Mann Fußvolk und 600 Reiter unter seinen Befehl, und befahl jenes arachosische Alexandrien (Kandahar) zu gründen, das, an dem Eingange der Pässe gelegen und bis auf den heutigen Tag eine der blühendsten Städte jener Gegend, in dem neueren Namen das Andenken ihres Gründers bewahrt hat.Kebalinos schöpft Verdacht er wendet sich an Metron, einen der königlichen Knaben, er teilt ihm arzte 1160 wien die nahe Gefahr mit, fordert von ihm eine geheime Unterredung mit dem Könige.Hätte damals Athen sich entschließen wollen, der Bewegung beizutreten, so würden denn ohne weiteres hätten hundert Trieren aus dem Piräus in See gehen können bedeutende Erfolge möglich gewesen sein.Der Parther Aminapes, der sich dem Könige bei dessen arzte 1160 wien Eintritt in Ägypten mit Mazakes unterworfen hatte, erhielt die Satrapie, Tleopolemos, aus der Schar der Hetairen, wurde ihm an die Seite gesetzt.Paraitakene, die Landschaft zwischen Persis und Medien, hatte sich unterworfen und Oxyathres, den Sohn des susianischen Satrapen Abulites, zum Satrapen erhalten auf die Nachricht, daß Dareios unter den Mauern von Ekbatana, an der Spitze eines bedeutenden Heeres von Baktrianern, Griechen, Skythen, Kadusiern den Angriff erwarten werde, eilte Alexander, den Feind möglichst bald zu treffen.

arzte 1160 wien


169 170 172 173
Site Map
HOME

xdm auto login willows hotel chicago wwe game chat