" Drauf ich "Du bist der Herr, und mein Bezeigen Folgt dem gern, was mir als dein Wille kund, Und du verstehst mich auch bei meinem Schweigen.ietzt aber stand by me lemon nimm die Angesichter wahr.Bald kamen Menschen, rings zerstreut, herbei.Ein Berg dort, Ida, war einst schön gestaltet, Mit Quellen, Laub und Blumen stand by me lemon reich geschmückt, Jetzt ist er öd, verwittert und veraltet.Welch Unheil, Konstantin, ist aufgegangen, Nicht, weil du dich bekehrt, nein, weil das Gut Der erste reiche Papst von dir empfangen!" Indes ich also sprach mit keckem Mut, Da, sei s daß Zorn ihn, daß ihn Reue nagte.Doch kann ich mich zu reden nicht entbrechen Und schwör , o Leser, dir, bei dem Gedicht, Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen Ich sah durch jene Lüfte schwarz und dicht Ein Bild, nach oben schwimmend, sich erheben, Dem Kühnsten wohl ein wunderbar stand by me lemon Gesicht Wie jemand kehrt, der sich hinabbegeben.Dort ließ er schwanger sie in ihrem Schmerz.Grad in der Mitte dieses Lands der Pein Gähnt hohl ein Brunnen, weit, mit stand by me lemon tiefem Schlunde.Doch wagt ich s nicht und ging, das Haupt geneigt, Wie wer da geht von Ehrfurcht eingenommen, "Du, welcher vor dem Tod herniedersteigt," Begann er nun, "welch Schicksal führt dein Streben Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt" "Dort oben," sprach ich, "in dem heitern Leben War ich, eh reif mein Alter, ohne Rat Verirrt und rings von einem Tal umgeben.Zwanzigster Gesang Die neue Qual, stand by me lemon zu der ich jetzt gewandelt." Und ich "Mein Meister, was dein Wort mich lehrt.Drum mußte hier stand by me lemon der Weg hinüber sein."Du, mit dem Obern unten," sprach ich dort, "Hier eingerammt gleich einem Pfahl, verkünde Wer bist du Sprich, ist dir vergönnt dies Wort.